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Frühjahrsfeldzug
2005
Die bedeutendste Programmreihe der Soldatentraditionspfleger Mittel-Europas
1849-2005
Veranstaltungsangebot des Weltbundes der Ungarischen Traditionshüter
17. Frühjahrfeldzug internationale Soldatentraditionspfleger- und Volkskulturveranstaltung
1. April   Boldog 
15.00. Rekrutenanwerbung im Sattel, Aufmarsch vor dem Kulturhaus
Nagykáta
17.00. Fotoausstellung über die Soldatentraditionspfleger im Bartók Béla Kulturhaus
2. April Tura
8.30. Kranzniederlegung am Denkmal von Szele Andor
Hatvan
9.30. Kranzniederlegung am Denkmal, der Schlachten um 1849 bei Hatvan
Boldog
10.30. Festakt – Truppenparade vor dem Bürgermeisteramt
12.30. Historische Schlachtvorführung
Jászfényszaru
16.00. Festakt vor dem Bürgermeisteramt, Truppenparade mit Musik
3. April Jászjákóhalma
11.45. Truppenparade vor dem  Jagdhaus
12.15. Nachruf für die Helden von 1848-49 am Damjanich-Platz
Jászberény
15.30. Truppenparade - Festakt am Hauptplatz und am Denkmal der Helden von 1848-49
4. April Nagykáta
10.00. Ungarischer Wein lässt sich gut trinken d.h. den Husaren wird im Csárda in der Flur/Landschaft von Jászberény und Nagykáta Wein eingeschenkt / gereicht.
10.00. Fest des Vereines der  „Ungarnwiederentdeckung“ am Freiheitsplatz
11.00. Kranzniederlegung vor dem Bürgermeisteramt
14.30. Stadtbibliothek – Kinderartilleristen- Anwärter von Nagykáta werden eingeweiht
15.00. Stadtbibliothek – Festakt, Truppeaufmarsch vor dem Friedhof. Kranzniederlegung am Heldengarten/Grab von Jakab László, im Friedhof
Tápióbicske
13.00. Historische Schlachtvorführung an der zeitgenössischen Brücke, dargeboten von Kindern und Jugendlichen – Volkskunst/Handwerkerstrasse entlang des Flusses Tápió
16.30. Kranzniederlegung am Denkmal gewidmet den Helden von 1849
17.00. Truppenparade, historische Schlachtvorführung entlang des Flusses Tápió
5. April Kóka 
11.00. Truppenparade von dem Kulturhaus
11.30. Kranzniederlegung an der Kapelle der Heiligen Margarethe
Dány
14.00. Festakt und Rekrutenanwerbung im Hof der Grundschule von Graf Széchenyi István / Stephan Széchenyi
Szentmártonka
16.00. Truppenparade vor der kalvinistischen Kirche
16.15. Kranzniederlegung am Kossuth Denkmal in der Tűzoltó / Feuerwehr Strasse
16.30. Festveranstaltung am Denkmal von Battha Sámuel vor dem Bürgermeisteramt
Isaszeg
18.00. Festveranstaltung an der kalvinistischen Kirche
19.30. Nachruf:  am Steinkreuz, für die gefallenen Helden
6. April
15.45. Bürgermeisteramt – Kranzniederlegung, Platzmusik
16.00. Truppenaufmarsch am Bergfuß „Szoborhegy“
16.45. Festrede – Festakt – historische Schlachtvorführung
18.00. Kranzniederlegung am Szoborhegy
7. April Gödöllő 
11.00. Festakt im Hof des Grassalkovich-Schlosses
11.45. Ehrenerweisung im Friedhof am Denkmal der Helden von 1848-49
Vácrátót
15.00. Ehrenerweisung im Lukács-Gehöft
8. April Vác
17.00. Festrede – Truppenparade – historische Schlachtvorführung
18.15 Kranzniederlegung am
Denkmal der Helden von 1848-49
9. April Vác Heimreise
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Anreise mit dem Wohnmobil und Pferdeanhänger
Wir, dass heißt Daniel und Hans-Günther Lußberger sowie die Pferde Neddor (Shagya-Araberhengst) und Thamin ein arabischer Halbblutwallach und Sohn von Neddor 
machten uns in den frühen Morgenstunden  des 31.03.2005 so gegen 1 Uhr auf den Weg nach Ungarn. Eine ausgiebige Planung ging dieser Reise voraus.  Einreisepapiere für die Pferde mussten beantragt werden, tierärztliche Gesundheitszeugnisse sowie einen Transportplan, in der die genaue Route mit  Pausen usw. aufgeführt sind, mussten erstellt und von amtlicher Seite beurkundet werden. Unsere Reise führte uns von Stutensee, auf die Autobahn über Heilbronn, Nürnberg, Regensburg, Passau, Linz, Wien, Nickelsdorf (ungarische Grenze 13,30 Uhr), Budapest.  Wo wir im Herzen von Budapest 16,30 Uhr (Julia utca 3) unseren Freund Kovàcs Zsolt und seinen Familie aufsuchten. Nach einer kurzen Begrüßung und natürlich Versorgung der Pferde, setzten wir unsere Fahrt, nachdem wir die Uniform und Utensilien von Zsolt im Wohnmobil verstaut hatten zu viert, quer durch Budapest in Richtung Hatvan sowie nach  Boldog fort, (mit dabei Bendeguz, Zsolts Sohn). In Boldog wo dieses Jahr der Frühjahrsfeldzug begann bezogen wir so gegen 19 Uhr bei unserem gemeinsamen Freund Jànosi Imre und seiner Familie auf dessen Gehöft (Vadfarm) Quartier. Als allererstes versorgten wir die Pferde in den schon vorbereiteten Boxen. 17 Stunden Fahrt ging sowohl bei den Pferden und uns nicht spurlos vorüber. Nachdem die Pferde versorgt und sehrgut untergebracht waren, hatten wir jetzt Zeit um uns ausführlich zu begrüßen und auszutauschen. Auf dem Gehöft von Imre ist auch der Sitz der Coburg Husaren zu Boldog.  Die Pflege des kulturellen Erbes, der Traditionen sowie Lebensweisheiten und Trachten der Husaren machte sich der Verein der Husaren und der Traditionspflege zur Aufgabe. Die Coburg Husaren sind dieses Jahr für die Logistik und Ablauf  des Frühjahrsfeldzug zuständig. Dadurch konnte unser Freund Imre der Rittmeister der Coburg Husaren ist, sowie fast alle anderen Coburg Husaren aus Boldog und deren Freunde  nicht an allen Veranstaltungen als Teilnehmer ( zu Pferde in Uniform) teilnehmen. So wurde mir ( Hans-Günther Lußberger) Oberleutnant der Coburg Husaren zu Boldog die Ehre zuteil, das Coburg Husaren Regiment anzuführen. Trotz sprachlichen Hindernissen, die unser Freund und Radetzky Husar Zsolt der die Aufgabe des Dolmetschers übernahm, sowie das Universal Wörterbuch Ungarisch/Deutsch und  Dank der Führsorge meiner Husarenkameraden konnte Ich dieser Aufgabe gerecht werden.
Der Frühjahrsfeldzug begann  am 1. April  15.00. Rekrutenanwerbung im Sattel, Aufmarsch vor dem Kulturhaus zu Boldog. Vor dem Kulturhaus waren die Stallzelte usw. aufgebaut. (für ca. 70-90 Pferde) Stroh ,Heu, Hafer und natürlich auch die Verpflegung der Teilnehmer und deren Unterbringung in Gemeindehäusern/Sporthallen war gut vorbereitet. Dieses Jahr wurde der Frühjahrsfeldzug ausschließlich durch einen Teil der Teilnehmer selbst finanziert. Auch hier sei nochmals all dehnen gedankt die auf diese Weise dazu beigetragen haben dass der Feldzug überhaupt stattfinden konnte. Zsolt hat ein Pferd von Rittmeister Imre bekommen, wir Daniel und Ich hatten ja unsere eigenen Pferde  Neddor und Thamin dabei. Diese waren auf dem Gehöft (Vadfarm) die ersten drei Tage bestens versorgt und untergebracht. Auf die erste historische Schlachtvorführung (Boldog) waren wir sehr gespannt, wie unsere Pferde dieses Spektakel, Kanoneschüsse, Säbelduelle und das ganze drum herum wegstecken würden. Aber Dank der Charakterstärke, Leistungsbereitschaft und Rittigkeit, war es eine reine Freude. Auch wenn wir den ganzen Tag im Sattel verbrachten 7 bis 9 Stunden,  haben die Pferde dies alles gut überstanden. was man von uns nicht immer behaupten konnte.  (das Sitzfleisch war ganz schön strapaziert, zumindest am Anfang)
Der Ritt von Boldog nach Jászjàkòhalma und Nagykàta war insofern interessant als am Abend davor in Jàszfènyszaru der Gesamtfeldzugfüher Major Molnár Jànosi, da wir nicht in Jàszfènyszaru übernachteten ( es waren nicht genug Plätze  zur Unterbringung der Pferde vorhanden, wegen der großen Teilnahme) so haben wir, als auch Imre, unsere Pferde nach Boldog gefahren  35 Km. Was wiederum Major Molnàr Jànosi nicht in sein Konzept passte. Nach langem  hin und her einigte man sich darauf. Das sich nächsten Morgen die zwei Husaren Gruppen an einem vorherbestimmten Punkt  treffen. (Loszi Coburg Husar war ortskundig) Wir die Coburg Husarentruppe unter Oberleutnant Hans-Günther Lußberger ritten von Boldog nach Jászjàkòhalma und die Husarengruppe unter Führung von  Major Molnár Jànosi ritten von Jàszfènyszaru los. Da wir die größere Strecke bis zum vereinbarten Treffpunkt zurücklegen mussten sind wir 1 1/2 Stunden früher los geritten (6,30 Uhr). Die Gruppe unter Führung von  Major Molnár Jànosi sollte erst um 8 Uhr starten. Na auf jeden fall auf der Hälfte der Stecke, 8 bis 13 Km waren wir schon geritten, überwiegend im Trab und Galopp, bei einer Verschnaufpause von 5 Minuten bei einer Kneipe, haben wir durch Irme per Handy mit geteilt bekommen das die andere Gruppe schon eine halbe Stunde früher als ausgemacht aufgebrochen war. Dies bedeutete für uns die Pause sofort zu beenden. Unter erhöhtem Tempo ging es dann weiter, denn es galt 30 Minuten wett zu machen, um den zeitlich vorher ausgemachten Treffpunkt einhalten zu können. Na auf jeden fall nach ca. 5 bis 6 km hat sich Daniels Pferd Thamin sowie Peters Pferd Tornado so in die Ballen der Vorderhufe getreten das wir einen Notstopp einlegten. Mit Tornado wurde entschieden weiter zureiten, aber bei Thamin der nicht mehr zu einer Gangart außer Schritt zu bewegen war, wurde beschlossen, das Daniel und Thamin den Weg zu Fuß fortsetzen sollten, Da Daniel Ortsunkundig und auch der ungarischen Sprache nicht mächtig war, hat sich Zsolt mit dem Pferd Elsa ( das Pferd von Rittmeister Imre) bereit erklärt, ihn in die Stadt Nagykàta zu bringen. ( ca. 12 bis 15 km zu Fuß auf direktem Weg). Unsere geschrumpfte Truppe, wir waren jetzt nur noch 6 setzten unseren Weg jetzt im Galopp fort um die verstrichene Zeit wettzumachen. Der  vorher vereinbarte Treffpunkt  rückte immer näher, am Horizont konnte man eine Reitertruppe ausmachen. Es war die Husarengruppe unter Führung von  Major Molnár Jànosi. Dem zusammenführen der Husarengruppen stand nun nichts mehr im Wege. Nach Meldung meinerseits an Major Molnár Jànosi, die Loszi übersetzte, setzten wir gemeinsam den Weg fort. Unsere Pferde waren natürlich schon sehr angegriffen, aber auch die Pferde der Gruppe um Major Molnár Jànosi dampfte und war voller Schweiß. Na keiner wollte sich die Blöße geben nicht am vorher zeitlich vereinbarten Treffpunkt zu sein. Hier wäre zu erwähnen, als wir am Abend in Nagykàta eintrafen, saß Daniel und Zsolt, Imre und die anderen Coburghusaren die zur Logistikgruppe  gehörten in der Stadt , in einer Kneipe im freien und tranken Bier usw. Na sie hatten ja auch einiges zu tun,  Zelt Ab- und Aufbau usw.
Ein weiterer Höhepunkt war die historische Schlachtvorführung  an der zeitgenössischen Brücke bei Tàpiòbicske. Hier war das Schlachtfeld durch einen Bach getrennt, verbunden durch eine Brücke. Daniel, Zsolt und Ich nahmen an der Truppenparade in der Stadt nicht teil, da wir mit den Pferden aus Platzmangel in Boldog übernachteten und erst am Nachmittag zur Truppe hinzukamen. Daniel und Ich ( Hans-Günther die Ungarn sagten immer Hans) ritten direkt zum Schlachtfeld, dort angekommen machten wir unsere Pferde mit der Örtlichkeit vertraut. Was das heißt möchte ich hier kurz erläutern. Wir schlossen uns dem dort schon zugegen befindlichen Coburg Husaren Regiment unter Èzsias Vencel an, welche auch ihre Pferde mit der Örtlichkeit vertraut machten. Hier wurde der Bach überquert , er war ungefähr 120 bis 140 cm tief sowie 7 bis 8 m breit. Unsere Pferde Neddor und Thamin gingen in der Gruppe mit, ohne Probleme. Nun absolvierten wir das ganze alleine, Daniel mit Thamin und Ich mit Neddor. Neddor ging wie gewohnt ganz gelassen durch den Bach. Thamin dagegen ging bis an den den Uferrand, stockte um dann mit einem gewaltigen Satz das andere Ufer zu erreichen. Da der Bach  ja ca. 7 Meter breit war reichte der Sprung nicht ganz bis zum anderen Ufer, und beide landeten im Bach. Das Wasser schlug  fast über dem Sattel zusammen, was nicht weiter tragisch war, außer das beide ziemlich nass waren. Jedoch beim Wasser Einsprung riss es Daniel den Säbel von der Halterung, da der Lederriemen riss, und der Säbel verschwand im Wasser. Dank Zsolt´ s Hilfe und dem genauen Standort wo der Säbel abging konnte man ihn wieder auffinden. Es wäre auch gefährlich gewesen da bei der Schlachtvorführung der Bach mit den Pferde durchritten werden musste. Zsolt bekam auch viel Beifall vom Publikum.( Er stand bis zur Hüfte im Wasser)
Aber auch die Diskussion über den EU Beitritt , Wirtschaftsfragen, soziale Sachfragen, Kulturelle -und Gesellschaftsfragen wurden aufgeworfen und sachlich unter den verschiedenen Aspekten beleuchtet und kritisch hinterfragt. Quer durch die verschiedenen Volksschichten. 
Ein weiterer Höhepunkt war der Ritt nach Vàz. Ein ganzer Tag ca. 43 km von Isaszeg über Gödöllö (Sissi Schloss, Festakt im Hof des Grassalkovich-Schlosses) in Vácrátòt Rast und Ehrenerweisung mit Kranzniederlegung. Durch die Stadt Vàz. Beide Pferde haben den Ritt gut überstanden. es war ein wundervoller Ritt durch die ungarische Naturlandschaft. 
In Vàz 8. April fand eine weitere historische Schlachtvorführung am Donauknie statt. Hier konnte Ich mich selbst, da die Schlacht erst am Nachmittag stattfand, bei der logistischen Vorbereitung  einbringen. Es wurde das Mittag- und das Nachtessen vorbereitet (300 Personen). Auch wurde das Schlachtfeld vorbereitet (Kanonen usw. wurden aufgestellt). Aber auch das Gruppenbilderstellen war nicht sehr einfach, mussten hier doch alle Teilnehmer unterschiedlicher Nationalität zur bestimmten Zeit anwesend sein. (was letztendlich auch nach mehren Anläufen gelang). Die Schlacht selbst war wunderbar Daniel und Ich konnten wunderschöne Duelle und Säbelattacken  zu Pferde durchführen. Jetzt kam der letzte Abend. Hier wäre  zu erwähnen, dass Daniel als Husarenanwärter mit noch anderen Kameraden zum Husar geschlagen, und in die Husarenfamilie aufgenommen wurde. Was eine hohe Ehre für alle ist.
Nun hieß es Abschied nehmen von vielen neuen Freunden und Kameraden, es wurden Adressen usw. ausgetauscht. Hier wäre noch eine tolle Begebenheit zu erwähnen, bei verstauen der Sättel in den Pferdehänger, auf diesem steht Shagya-Araber-Zucht-Stutensee, kam einen Frau auf mich zu und sprach mich mit etwas gebrochenem deutsch an. Sie käme aus Tolna der Partnerstadt von Stutensee und sie wäre auch schon dort gewesen. Sie stellte uns Ihren Sohn Tòtalusi Zoltàn  vor, dieser ist Husar in Tolna welche erst vor kurzem eine  Standarte bekommen habe. So schließt sich der Kreislauf. Nun heißt es die neu gewonnen Eindrücke, Erfahrungen, Bekanntschaften zu verarbeiten sowie  die Bekanntschaften aufrechterhalten und zu pflegen. Was in Anbetracht der Entfernungen, Sprachschwierigkeiten, und der Kommunikation nicht immer einfach sein wird. Aber mit Gottes Segen und gegenseitiger Hilfe und Unterstützung wird auch dieses gelingen.
Dank sagen möchte Ich, allen Husarenkameraden für die wundervollen gemeinsam verbrachten Tage, auch Peter der Trompeter (Tierarzt)  sollte nicht unerwähnt bleiben. Er hat sich um die Ausreisepapiere für die Pferde gekümmert, tierärztliche ungarische Gesundheitszeugnisse sowie einen Transportplan, in der die genaue Route mit  Pausen usw. aufgeführt sind, mussten erstellt und von amtlicher Seite beurkundet werden, da diese nicht älter als 1 Tag sein durften.
Auch bei allen unerwähnt gebliebenen möchten wir uns, sowie bei Imre stellvertretend für die Coburg Husaren zu Boldog, und  Radetzkyhusar Zsolt  für die brüderliche und herzliche Aufnahme, wir fühlten uns wie zu Hause, bedanken, (was wir ja auch waren und sind).
Heimreise am 9.04.05  um 5 Uhr von Vàz über Budapest, Nickelsdorf, Wien, Linz, Passau, Regensburg, Nürnberg, Heilbronn nach Stutensee Ankunft 19,30 Uhr
Stutensee, den 15. Mai 2005
Hans-Günther Lußberger Oberleutnant der Coburg Husaren zu Boldog  
Daniel Lußberger Gemeinhusar 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Textfeld: Erstellt am 30.03.05 H-G.L.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Karte des Frühjahrsfeldzugs 2005

 

 

Textfeld: Hier eine Bilderzusammenstellung die einen kleinen Einblick in das Erlebte gibt, sowie bei den Teilnehmern beim betrachten der Bilder Erinnerungen weckt .

 

http://www.magyarhuszar.hu/site/gallery/galeria_tavaszi_2005.htm

http://www.magyarhuszar.hu/

Unter oben aufgeführter Adresse sind Bilder vom Frühjahrsfeldzug 2005 in Ungarn

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